Mittwoch, 18. Juli 2018

Warum sich auch Kurztrips lohnen

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In Neuseeland war ich kaum ein Wochenende bei meiner Gastfamilie. Ich habe versucht so viel wie möglich vom Land zu sehen und bin sehr viel gereist. Zu Hause fiel ich dann erst einmal in ein kleines Loch, denn dieses "zu Hause rumsitzen" war plötzlich so ungewohnt. Ich war es gewöhnt an den Wochenenden was zu erleben, sich Freitagabend oder Samstagfrüh ins Auto zu setzen, ein paar hundert Kilometer zu fahren und in eine neue Welt einzutauchen, Abendteuer zu erleben und den Alltag hinter mir zu lassen. Jeden Moment genießen. Das Leben leben.

Samstag, 7. Juli 2018

Heimkommen

Heute vor unglaublichen 5 Jahren bin ich das erste mal alleine in ein Flugzeug gestiegen und habe mich auf eine Reise begeben, die mir die (wohl bisher) schönste Zeit meines Lebens beschert hat. Es fühlt sich einfach nicht an als wären inzwischen so viele Jahre vergangen, ich denke immer noch täglich an diese unvergessliche Zeit mit all ihren Höhen und Tiefen zurück. Wenn man an ein Auslandsjahr denkt, schwingt unweigerlich auch immer der Gedanke des Abschiednehmens mit. Doch meistens denkt man dabei nur daran, wie schwer es wohl ist, sich in Deutschland von seiner Familie zu verabschieden. Dass der Abschied am Ende des Auslandsjahres noch viel schwerer sein kann, obwohl man am Flughafen in Deutschland denkt es könnte nicht mehr schlimmer kommen, habe ich bei meinem Abschied aus Neuseeland gelernt. Nachhausekommen - eine Herausforderung über die die wenigsten reden ...